Bayerisch-indisches Fischcurry mit Chapati-Fladen |
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Zutaten für
4 Personen
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Zubereitung
Für die Zubereitung der Würzpaste alles zusammen im Mixer
lange zu einer Paste verarbeiten.
Tipp
Die Mengenangaben können ganz nach Belieben und Geschmack variiert werden, kommt auch auf die Schärfe der
Chili an. Falls man viele frische Zutaten durch getrocknete
und Pulver ersetzen muss, kann man für die Konsistenz auch
noch ein Viertel Apfel dazugeben.
Die Zwiebeln schälen und in mittelgroße Stücke schneiden.
In einem Topf bei mittlerer Hitze in 100 g Butter glasig dünsten. Eine gute Prise Zimt und einen Schluck Wasser zugeben
und noch etwa fünf Minuten weiter schmoren lassen. Tomatensugo zugeben, einmal aufkochen lassen und die Würzpaste einrühren. Dann die Kartoffeln zugeben und mit Kokosmilch und etwa derselben Menge Wasser aufgießen. Einen Apfel und den Lorbeer untermengen und bei mittlerer
Hitze eine Stunde köcheln lassen, gelegentlich umrühren.
Die Fischfilets in walnussgroße Stücke schneiden und in das
Curry einsetzen, so dass sie eben bedeckt sind. Je nach Größe
und Dicke der Stücke 10-15 Minuten bei geschlossenem Deckel ziehen lassen.
Mehl in einer Schüssel mit Öl, Salz, Pfeffer, Muskat und 100
ml Wasser verkneten.
Nach und nach noch mehr Wasser zugeben, so dass ein glatter, fester, nicht klebriger Teig entsteht.
Gut durchkneten und 20 Minuten in Folie ruhen lassen. Einen Wok oder eine unbeschichtete Pfanne gut heiß
werden lassen. Den Teig in acht gleiche Teile teilen und mit
dem Nudelholz kleine Fladen ausrollen, nicht zu dünn. Eine
Pfanne mit etwas Öl mit einem Stück Küchenkrepp auswischen und die Fladen hineinlegen, nicht zu viele auf einmal.
Sie sollten relativ schnell kleine Blasen werfen und sich etwas aufblähen.
Ein wenig hin und her bewegen, umdrehen
und von beiden Seiten etwas anbraten.
Wenn sie an manchen Stellen ein bisschen zu dunkel werden, macht das
nichts.
Anrichten
Das Fischcurry in Teller geben und mit einem Löffel Naturjoghurt garnieren.
Die Chapati dazu reichen.
Zubereitungszeit: